KENNENLERNEN, …

Die Spielthemen und Außenseiter-Geschichten sind niemals frei erfunden: Es sind die wahren und teils absurden, teils bewundernswerten Lebensläufe berühmter Erfinderinnen und Erfinder des 18. bis 21. Jahrhunderts.

…VERSTEHEN, …

Jede Spielkarte erzählt auf ihrer Rückseite einen Teil dieser Geschichten und bildet auf ihrer Vorderseite ein historisches Ereignis, die jeweilige Person oder ihre Erfindung ab, welche zudem in ihrer technischen Funktionsweise erklärt wird.

…INVESTIEREN!

Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Start-up-Investors oder einer Technikinvestorin und lernt durch das Ziehen der Spielkarten die noch nicht erfolgreiche Melitta Bentz oder den noch jungen James Watt kennen.

PC / physisch / eventuell Smartphone

…als Multiplattform-Release

Start-Up ist schon bald sowohl gedruckt (klassisches Kartenspiel, mittleres Bild) als auch mit vielen Rendervideos (links) für PC (rechts) erhältlich.

Spielinhalte

Das Spiel enthält:

42 Erfindungskarten zum Investieren und 6 Spezialkarten

48 Karten

(in der Anfangsversion)

 5 wirtschafts-/politikgeschichtliche Ereigniskarten, von Napoleon bis zur Weltfinanzkrise

5 Karten

(später weitaus mehr)

5 Herausforderungs- und 5 Vetokarten für oder gegen Nuklear- oder Genforschung, zudem 100 Spielgeldscheine

10 Karten

(Vorsicht: Wechselkurs-Schwankungen!)

DIE SCHWIERIGKEIT DES RICHTIGEN SCHÄTZENS:

Das Spielprinzip

Der Reiz des Kartenspiels entsteht aus unser aller gesundem Halbwissen über bekannte Erfindungen:

VORSICHT…

Wie viel Geld könnten die ersten Schutzimpfungen ihren Erfindern eingebracht haben?

…VOR DER…

Und soll ich in ein Navigationssystem des 18. Jahrhunderts für Segelschiffe investieren?

SCHADEN-FREUDE

Oder werde ich damit Schiffbruch erleiden? Wie viel waren verschlüsselte Messenger-Apps anfangs wert?

…DER MITSPIELER!

Vieles, was heute wertvoll erscheint, galt zu Beginn seiner Entwicklung noch als völlig wertlos – und umgekehrt!

SPIELELEMENTE ZUM FREISCHALTEN:

Die Erweiterungen

Wer sein Geld am besten angelegt und am meisten vermehrt hat, gewinnt das Spiel. Doch sich mit den Start-up-Aktienwerten zu verschätzen bedeutet den plötzlichen finanziellen Absturz!

MONOPOLIST

Wer es schafft, alle Karten eines bestimmten Industriezweiges zu ersteigern, wird in dieser Sparte Monopolist.

PC-TYCOON

Der Stahlmagnat oder Computertycoon erhält entsprechende Fabrikanbauten, das Imperium wächst!

LIEFERKETTEN

Alte und auch moderne Fabrikgebäude sind zu managen wie in einem Aufbauspiel: Neue Rakete fertig? Dann los!

RAUMFAHRT

Das Bild sieht nicht aus wie ein Kartenspiel? Ist ja auch die Erweiterung des Kartenspiels für Raumfahrt-Unternehmer!

Und immer stellt sich die Frage…

Investieren oder nicht investieren? Jahrhundert-Erfindung oder Verlustgeschäft? Funktionierende Technik oder noch unausgereift? Die Gegenspieler überbieten oder besser nur bluffen?

Historische Umgebungen…

…untermalt mit alten Gemälden…

Das Segelschiff:

Ausgereift oder veraltet?

Der Dampfantrieb:

Heißes Eisen oder noch unbrauchbar?

Screenshots

In jeder Spielkarte verbirgt sich eine aufzudeckende Zwischensequenz im „Graphic Novel“- oder Rendervideo-Stil, welche die jeweiligen historischen Hintergründe beleuchtet. Viele Landschaften und andere Gemälde im Spiel sind der Kunstgeschichte entnommen. Doch die Malerei der alten Meister ist nicht mehr starr, sondern kann sich nach Freischaltung teils unerwartet bewegen!

Zwei Spielszenen…

…bei Tag…,

…zwei bei Nacht oder Nebel…

(respektive Fabrikrauch).

Cutscenes…

…begleiten alle Spielkarten.

Städtischer Handel…

…vor Jahrhunderten…

Grenzenlose Geschichten

Kennt ihr schon den Ig-Nobelpreis (frei übersetzt: Unwürdig-Nobelpreis) für die überflüssigste Erfindung des Jahres? Oder den mausbetriebenen Bohrschrauber? Und wisst ihr, dass Bud Spencer einen Kamm erfunden und zum Patent angemeldet hat, der auch als Gabel verwendet werden kann? Selbstverständlich kann nicht nur in solch unwürdige Erfindungen investiert werden…

GEMÄLDE UND FABRIKEN

Das Kartenspiel verwendet bekannte Gemälde der Kunstgeschichte, die (in der PC-Version) geräuschvoll wieder zum Leben erweckt wurden: Vögel zwitschern und fliegen über die Landschaften, Schornsteine rauchen und qualmen auf den Gemälden, Arbeitspferde traben und ziehen Eisenerzeugnisse in die Fabriken. Eröffnet die Investition in einen Erfinder den Zugang zu seiner Fabrik, so ist diese auch zu beliefern, optimal auszulasten und mit weiteren Hallen auszubauen.

HANDEL UND GEGNER

Das PC-Sammelkartenspiel Duelyst war weltweit beliebt, dennoch sperrte der Hersteller letztes Jahr den Zugang. Mit Start-Up kann so etwas nicht passieren: Es wird offline gegen den Computergegner oder offline/online gegen Freunde auf beliebigen Messengerdienst-Servern wie Skype, Zoom, Discord, WhatsApp oder Senfcall.de gespielt. Und wer in die Insolvenz abrutscht, muss sich zunächst als armer Kunst- und Kohlenhändler am Fluss wieder für die nächste Runde qualifizieren!

STORY-KAMPAGNE

Zu Beginn des Spiels stehen fünf reale Investoren zur Wahl. Dann startet die videobasierte Story-Kampagne voller Überraschungen und Schicksale: Welche historischen Persönlichkeiten treffen sich? Entzweien sich Investor und Erfinderin? Verfolgt Euch der König? Könnt Ihr ihn Euch mit schwierigen Entscheidungen pro oder contra Demokratie gewogen stimmen?

NOCH MEHR KARTEN

Auch berühmte Unternehmer, Architekten, Maler, Bildhauer, Schriftsteller, Spiel- und Filmproduzenten, Bands, Komponisten, Instrumentenbauer, Entdecker und Piraten warten in Form von Spielkarten in späteren Zusatzsets auf Investitionen! Denn sogar der Freibeuter war im Auftrag und mit Startkapital der Krone auf den Weltmeeren unterwegs!

Gaming-Nostalgie: Investitionen in berühmte Spieldesigner haben zur Folge, dass deren Spiele wieder auftauchen, wenn diese heute unter einer freien Lizenz stehen. Lasst Euch überraschen, welche PC-Klassiker der 90er ihr direkt auf den Spielkarten wieder anspielen könnt!

Die genauen Inhalte der Spielkarten sind noch geheim! Demnächst mehr darüber…



Alle Schiffsabbildungen auf dieser Seite:

J. M. W. Turner (1839),

The Fighting Temeraire tugged to her last Berth to be broken up, 1838,

National Gallery (London)